Alles BÖSE kommt von OBEN!

Was weiß das Versuchskaninchen vom Versuch?

"Die gefaehrlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien. Denn sie zerstoeren den Geist, die Kreativitaet und den Mut der Menschen, und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen, Schuld und Selbstzweifel." M.A.Verick © 2006 by M.A.Verick Alle Rechte vorbehalten. Der Text darf weitergegeben und publiziert werden. Das Medienmonopol für ebook-reader oder als PDF HIER kostenlos runterladen. Lesen Sie auch "Die geheime Akte"!.

Sonntag, 13. Dezember 2009

Werden wichtige Informationen tatsächlich einseitig unterdrückt und ignoriert (und so kontrolliert)?

Sehen Sie selber:

-Ein konkretes Beispiel: "Kriegsverbrecher" und "Menschenrechtsverletzter" sind nicht nur in den letzten Jahren immer ein beliebtes Medienthema. Sie können sich sicher noch an Menschenrechtsverletzer Pinochet und Kriegsverbrecher Milosevic erinnern. Insbesondere die Ermittlungen gegen Pinochet machten wochenlang Schlagzeilen, obwohl doch eigentlich jeder unschuldig ist, bis ein Gericht die Schuld anhand von Beweisen eindeutig bestätigen kann.

Das Gerichtsverfahren wurde zunächst wegen seiner möglichen diplomatischen Immunität verzögert. Trotzdem bleiben die Anschuldigungen und Schlagzeigen in den Medien nicht aus. Auch musste Rentner Pinochet die Ermittlungen zunächst in einem britischen Gefängnis abwarten. Jeder konnte sich plötzlich wieder an die Terrortaten und den Folterhorror erinnern. Jedes kleine Ermittlungsverfahren gegen einen Dritte-Welt-General oder Geheimdienstchef, z.B. Montesino in Peru, wird von den Medien breitgetreten. Selbst die Verhaftung von verdächtigtem Nazi-Fußvolk, z.B. ein angeblicher Wachtposten in einem KZ oder ein KZ-Buchhalter, bringt weltweite Schlagzeilen, genau wie Schmierereien von primitiven Neo-Nazis auf jüdischen Friedhöfen. Nun, das ist alles bekannt und kann jederzeit in den täglichen Nachrichten bestätigt werden. Vergeht auch nur eine Woche, in denen Sie nicht von den Medien an die Schandtaten der deutschen Vergangenheit erinnert werden? Anfang Juli 2001 entschloss sich ein belgischer Staatsanwalt gegen Israels Staatschef Ariel Sharon wegen Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen zu ermitteln. Der Vorwurf: Unter dem Kommando von General Sharon wurden im September 1982 über 700 palästinische Flüchtlinge in Beirut/Libanon abgeschlachtet. Einige Schätzungen gehen sogar von 2.000 Opfern aus. Frauen, Kinder und Senioren wurden unter dem israelischen Kommando gefoltert, vergewaltigt und zerstückelt. Niemand bestreitet diese Maasacker (selbst Israel nicht), nur will sich Sharon dafür nicht verantwortlich fühlen. Die Verantwortung eines kommandierenden Offiziers für die Schandtaten seiner Truppen ist aber spätestens seit Nürnberg juristisch etabliert.

Die Ermittlungen fielen mit dem Europa-Besuch von Sharon zusammen. Die belgische Regierung distanzierte sich von ihrem Staatsanwalt. Die deutsche Regierung kritisierte lieber vorsichtig israelische Siedler, die sich in palästinensischen Gebieten niederlassen, um sich dann von der Armee "beschützen" zu lassen, und so den Palästinensern de facto das Land wegnehmen. Da Israel aber wegen des Holocaust ein Recht auf "Selbstverteidigung" habe, könne man da auch wohl nichts gegen machen.

EU-Wirtschaftssanktionen wurden von Rolex Joska, dem grünen Umweltschutz-und Menschenrechts-Verteidiger, ausdrücklich abgelehnt. Hat er etwa Angst, dass der Mossad oder die CIA (wieder?) in seiner Vergangenheit rumkramt und andere "Peinlichkeiten" den deutschen Medien zuspielt, die die grüne Maßanzugkarriere kosten könnten? – Wir wissen es nicht. Und genauso wenig werden sich natürlich Beweise für derartige Manöver finden lassen. Oder reichte der israelische Hinweis auf die vergangenen Leiden bereits aus?

Wie angenehm, wenn jede Kritik mit einem Schlagwort wie auf Kopfdruck ausgeschaltet werden kann. Es gibt Kritiker (z.B. in Syrien), die werfen Israel vor, direkt am Holocaust zu profitieren: Hätte es keinen Holocaust gegeben, wären die Israelis gezwungen gewesen, einen zu erfinden (meinen die Syrer). Denn nur so konnten Staatsgründung, Multi-Milliardenunterstützungen aus Deutschland und den USA sowie die ständigen Terrortaten und Kriege gerechtfertigt werden. Nicht umsonst landet daher jeder, der den Holocaust öffentlich anzweifelt, in Deutschland nicht nur im Knast*, sondern begeht wie in allen westlichen Nationen sofort gesellschaftlichen und beruflichen Selbstmord.

* Wer die offizielle Geschichtsschreibung betr. des Holocaust öffentlich nur anzweifelt (auf Bestreben des Zentralrates der Juden ist seit 1994 keine Volksverhetzung mehr nötig, ein Zweifel reicht), kann in Deutschland bis zu fünf Jahre in den Knast gehen (StGB 130 Abs. 3). Darf der Holocaust aber nicht mehr angezweifelt werden, wird er untastbar, etwas, an das anständige Menschen nicht nur glauben, sondern alle unter Strafandrohung glauben müssen (auch, wenn sie den Holocaust nicht selber erlebt haben, keine Augenzeugen sind und sich daher auf die Berichterstattung Dritter verlassen müssen). Der Holocaust wird so etwas Heiliges, ein unantastbarer Gott. Nein, etwas, das höher steht als Gott, denn an Gott muss niemand glauben, wenigstens nicht unter "gebildeten" Menschen. Niemand wird im Moment wegen Ketzerei verbrannt, aber im Gefängnis muss der Holocaust-Zweifler büßen. Die Geschichte wiederholt sich, und niemand merkt es. Um Missverständnisse auszuschließen: Der Autor fragt sich, ob es Sinn macht, die offizielle Geschichtsschreibung mit Strafgesetzen schützen zu wollen. Eine Wertung der offiziellen Geschichtsschreibung in Deutschland nimmt er nicht vor.

Auch das Argument "Selbstverteidigung" ist schön und gut. Das ist ungefähr so, als ob Sie sich bei Ihrem Nachbarn im Garten niederlassen, dort Ihr Zelt und Ihren Grill aufstellen, um dann damit anzufangen, ein Fundament für ein Haus zu buddeln. Wenn Ihr Nachbar Sie auffordert zu verschwinden, weigern Sie sich. Wird er aggressiv und brüllt Sie an, fühlen Sie sich angegriffen und beleidigt. Droht er Ihnen dann mit ein paar Steinen und einem Knüppel, holen Sie Ihr Maschinengewehr aus dem Zelt und knallen ihn ab. Selbstverteidigung. Im Fernsehen wird dann später gezeigt, wie Ihr Nachbar Ihnen mit dem Knüppel droht. Und die ganze Welt weiß: Ihr Nachbar ist ein ganz gefährlicher, gewalttätiger Mann. Sie hatten keine andere Wahl. Ihre Urgroßeltern haben schließlich genug gelitten... Sie ziehen in das Haus ihres Nachbarn, das nach einigen Wochen rechtmäßig Ihnen gehört. Sie haben schon immer dort gelebt.

Die belgischen Ermittlungen und Vorwürfe gegen Sharon wurden von den EU-Politikern allgemein ignoriert. Viel interessanter ist, wie die Menschenrechtsschützer und Medien auf die Ermittlungen gegen Sharon konkret reagierten. Schließlich wäre jeder altersschwache Nazi wegen geringerer Vorwürfe um die Welt gejagt worden, immer begleitet von dicken Schlagzeilen in jeder Zeitung, in jeder Nachrichtenshow, um dann schließlich von Zeugen, die ihn seit fast 60 Jahren nicht mehr gesehen haben, eindeutig als schuldig identifiziert zu werden, obwohl jeder Jurist weiß, wie unzuverlässig Augenzeugen sind.

Schließlich darf vieles als Belastungsbeweis gelten, wenn es sich um verdächtigte Naziverbrecher handelt. Wohl auch, weil die Verurteilung eines Nazis immer die Karriere fördert (und ein Freispruch diese aber ruinieren kann, unabhängig davon, wie unschuldig der angebliche Nazi auch sein mag). Auch wäre jeder andere "Dritte-Welt"-Politiker bis zur Klärung der Angelegenheit wie Pinochet erst einmal festgehalten oder zumindest nicht mit allen Ehren empfangen worden. Aber wie reagierten die Medien und Menschenrechtsschützer im Fall Sharon?

Nach einem kurzem Artikel unter "ferner liefen" in der "Washington Post", in der von dem Ermittlungsverfahren des belgischen Staatsanwaltes berichtet wurde, herrschte absolute Funkstille. Nichts auf CNN, nichts mehr in der Washington Post und schon gar nichts im "Stern", "Focus", "Spiegel", von dem es -wie auch bei dem Rest der deutschen Medien -sonst nur ganz selten eine Ausgabe gibt, in der nicht irgendwo und irgendwie an Kriegsverbrechen und Holocaust erinnert wird. In den USA machte stattdessen das Verschwinden der Praktikantin Chandra Levy (nicht Levinsky), die mit einem Kongressabgeordneten eine Affäre gehabt haben soll, dicke Schlagzeilen. In Deutschland wurde sich auf den Selbstmord von Hannelore Kohl konzentriert.

Mittlerweile wurde das Verfahren gegen Sharon eingestellt. Wer hätte das gedacht? -Grund: Sharon könnte nicht zum Prozess nach Belgien reisen und ein Verfahren in seiner Abwesenheit sei nicht möglich. Da niemand von dem Verfahren weiß, muss auch kein juristischer Grund gefunden werden, es einzustellen. Eine dumme Ausrede reicht...

Im Juli 2003 wurde dann das "peinliche" Gesetz von der neu gewählten belgischen Regierung ganz abgeschafft: Jetzt darf in Belgien nur jemand verurteilt werden, wenn Täter oder Opfer in Belgien leben.

Komisch auch: In deutschen Medien wird Sharon immer Scharon geschrieben. Soll das zusätzliche "c" seinen Namen eindeutschen und so deutscher, vertraulicher werden lassen? -Soll er für die Deutschen "einer von uns" werden? -Siehe auch: Israels Teilnahme bei europäischen Sportveranstaltungen.

Das Medien-Black-out im Fall Sharon ist leider kein Einzelfall, sondern deutet eine deutsche Massenmedien-Regel an: Am 09. Juli 2004 wurde die israelische Mauer ("Sicherheitszaun") vom Weltgerichtshof für illegal erklärt. Als gut informierter Spiegel-Leser sollen Sie von diesem Urteil nichts erfahren und können so nicht wissen, dass das "heilige Land" Gesetze verletzt und Urteile der UNO und des Weltgerichtshofes straffrei ignorieren darf. Der Spiegel (und ein Großteil der deutschen Medien einschließlich Focus & Stern) hat das für Israel sehr negative Urteil gleichgeschaltet verschwiegen oder so tief unter "ferner liefen" versteckt, dass es mir nicht aufgefallen ist, und so vielen anderen Lesern wahrscheinlich auch nicht... Lediglich der Hinweis auf eine Kritik Sharons an dem "Bericht" (wie Spiegel Online das Urteil nennt) des Weltgerichtshofes wurde von Spiegel Online auf zwei Zeilen -ohne jede weitere Erklärung-in einem kurzen PLO-Bombenartikel versteckt.

Erst als am 20.07.2004 die UNO das Urteil mit 150 zu 6 bestätigt und selbst CNN berichtet, finden sich kleinere Artikel in der FAZ und der WELT (22.07.2004), die aber nicht die Schandtaten von Israel verurteilen, sondern größtenteils dem israelischen UNO-Botschafter Gelegenheit geben, die Abstimmung der UNO, der EU und insbesondere Frankreichs und Deutschlands, das sich normalerweise bei Abstimmung bezüglich Israel enthält, zu kritisieren. Im "Spiegel", "Focus" und "Stern" wird auch die UNO-Abstimmung nicht erwähnt. Sind die "großen" deutschen Nachrichtenmagazine nun Israel hörig, feige, untertänig und gleichgeschaltet oder ist der Blackout ein Versehen oder Zufall? Sie entscheiden!

Wie lässt sich diese Zensur der "freien" Medien anders erklären als mit diskreter Kontrolle?

Aber das ist nur meine Meinung, und ich könnte voll daneben liegen... Sie entscheiden:

-Ein weiteres Beispiel ist der Mediendruck auf die Schweizer Banken ab 1995. Sie erinnern sich: Die Schweizer Banken sollten jüdische Flüchtlinge und Opfer entschädigen, die Vermögenswerte in den Banken deponiert hatten, um diese vor den Nazis zu schützen. Auch hätten die Banken die Plünderaktionen der Nazis unterstützt. Da Sie wahrscheinlich kein CH-Banker im Zweiten Weltkrieg waren, können Sie die "Fakten" wahrscheinlich nur aus dem "Spiegel", der Tagespresse und dem Fernsehen kennen. Ohne die ständigen Falschinformationen der Medien, der Verbreitung von OSS-(Vorgänger der CIA) Gerüchten und übertriebenen Schlagzeilen, wäre es nie möglich gewesen, den Schweizern einen Schuldkomplex einzureden und sie gleichzeitig weltweit mit einem negativen Image zu belegen.

Folge: Die in den USA stark engagierten Schweizer Banken mussten hohe Umsatzeinbußen hinnehmen. Die Beschlagnahme von Vermögenswerten in den USA (z.B. Beteiligungen, Filialen etc.) zur Sicherung

84

von Ansprüchen aus privaten Schadensersatzverfahren sowie ein vollständiger wirtschaftlicher Boykott wären sehr wahrscheinlich.

Die einzige Möglichkeit, diese Hetzkampagne zu beenden, war es, unschuldig oder nicht, den Forderungen des Jüdischen Weltkongresses u.a. nachzugeben und zu zahlen.

Oder wie wusste Gregg Richman: "Die Schweizer Bankiers mussten sich im Gericht der öffentlichen Meinung verantworten, wo wir die Agenda bestimmen. Die Bankiers waren uns ausgeliefert und angenehmerweise stellten wir Richter, Jury und Vollstrecker."

Oder Rabbi Singer vom Jüdischen Weltkongress: "Was die Banken am Wenigsten brauchen können, ist schlechte Publicity. Und wir werden diese solange bringen, bis die Banken sagen: "Genug, wir wollen einen Kompromiss..."".

Wenn ein Vertreter des Jüdischen Weltkongresses öffentlich zugeben kann, die Agenda der öffentlichen Meinung zu bestimmen, und Richter, Jury und Vollstrecker zu stellen sowie solange gewünschte Publicity bringen zu können, bis ein vom Jüdischen Weltkongress gewünschtes Ziel erreicht ist, muss ich mich hier nicht mehr poetisch hin-und her winden, um möglichst sachlich zu vermitteln, wer die westlichen Medien voll unter Kontrolle hat. Die Zitate von Gregg Richmann und Rabbi Singer (übersetzt aus "The Holocaust Industry", UK-Ausgabe) verraten es Ihnen. Schwarz auf weiß. Weiterer Kommentar ist eigentlich überflüssig. Meiner Meinung nach beweist Ihnen auch die Praxis täglich die Medienkontrolle:

Nachdem so vom Jüdischen Weltkongress mit Hilfe von Mediendruck die Schweizer abkassiert worden waren, war die deutsche Wirtschaft dran. Dann die Österreicher, die Polen und die Holländer...

Anstatt nun Deutschland alleine für Schandtaten verantwortlich zu machen, wird die Schuld einfach auf andere Staaten ausgedehnt, bis die gesamte Welt (und insbesondere die EU) plötzlich ein schlechtes Gewissen hat -und zahlt. Der italienische Senator Marcello Pera formulierte es zum 60. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz vor der UNO wie folgt: "Wie war es möglich, dass Europa, auf dem Höhepunkt seiner Zivilisation, solche Verbrechen begehen konnte? Wie konnten Nazi-Deutschland, das faschistische Italien, das kollaborierende Frankreich und andere für ein derartiges Massaker verantwortlich werden?" (Liberation of Auschwitz, Agencies, 26.01.05).

Diverse Schadensersatzprozesse in wirklich unschuldigen EU-Staaten, wie z.B. den Niederlanden, die ja von Deutschland besetzt worden waren, bestätigen diese Tendenz. Dass 20.000 Holländer Tausenden von Juden das Leben retten konnten, weil sie diese unter höchster Gefahr und Opfern vor den Nazis versteckten und durchfütterten (siehe z.B. Anne Franks Vater) wird vergessen.

Selbst die Polen sollen sich jetzt plötzlich für Massaker unter der Nazi-Besetzung entschuldigen. Nicht die Nazis, sondern die Polen selber hätten 1.600 Juden 1941 in Jedwabne abgeschlachtet.

Auch sollen 50% aller Kunstgegenstände in den USA eigentlich jüdischen Flüchtlingen gehören... und wenn Sie die Kunststory nicht glauben wollen, sind Sie wohl ein wahnsinniger Antisemit...

Selbst wenn wir die Äußerungen der Jungs vom Jüdischen Weltkongress vorsichtig als Prahlerei und euphorische Siegesfreude diskontieren wollen ("So was sagt man schon mal im Eifer des Gefechts..."), beweisen die Fakten die enorme Machtkonzentration des Jüdischen Weltkongresses. Schweizer Banken und deutsche Wirtschaft haben Milliarden gezahlt, nicht weil sie sich schuldig fühlten, sondern um negative Publicity abzuwenden. Sowohl Schweizer Banken und deutsche Wirtschaft, beide ja nicht die Ärmsten, verfügen aber über ausreichend Finanzmittel und weltweite Macht, um auch US-Medien beeinflussen und so negative Publicity unterdrücken zu können. Offensichtlich war der Einfluss der Schweizer Bankiers bzw. der deutschen Wirtschaft aber nicht groß genug, um es mit dem Jüdischen Weltkongress aufzunehmen. Daraus folgt: Der Jüdische Weltkongress hat einen stärkeren Einfluss auf die Medien als die Schweizer Bankiers und die deutsche Wirtschaft. Die (obigen) Aussagen von Gregg Richmann und Rabbi Singer sind zutreffend.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen