Alles BÖSE kommt von OBEN!

Was weiß das Versuchskaninchen vom Versuch?

"Die gefaehrlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien. Denn sie zerstoeren den Geist, die Kreativitaet und den Mut der Menschen, und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen, Schuld und Selbstzweifel." M.A.Verick © 2006 by M.A.Verick Alle Rechte vorbehalten. Der Text darf weitergegeben und publiziert werden. Das Medienmonopol für ebook-reader oder als PDF HIER kostenlos runterladen. Lesen Sie auch "Die geheime Akte"!.

Sonntag, 13. Dezember 2009

Was können wir dagegen tun?

Eine kleine "Elite" versklavt die Mehrheit der Menschheit mit Hilfe der Medien (und Technik), ohne dass es der Masse bewusst wird. Der Rest wird über Kontrollgesetze kalt gestellt, inhaftiert bzw. "therapiert". Was können wir dagegen unternehmen?

Müssen wir überhaupt etwas tun? Spielen wir einmal die Optionen durch:

(1.) Revolution:

Wir schließen uns zusammen und geben den Drahtziehern eins auf die Mütze. Konsequenz: Die Macht der Dunkelmächte festigt sich, da jede Gewaltmaßnahme (Terror) den Drahtziehern Sympathien der großen Masse sichert und den Bedarf von stärkerer Kontrolle "beweist". Außerdem ist jeder Drahtzieher sofort ersetzbar. Selbst wenn eine Revolution langfristig trotzdem erfolgreich ist, ersetzt sie historisch bewiesen doch nur ein Kontrollsystem durch ein anderes. Die neuen Machthaber (die Helden der Revolution) werden mittelfristig die alten Machtinstrumente nutzen (Kontrolle, Steuern, Propaganda, Angst), jetzt mit dem Argument, die alten Drahtzieher besiegen und deren Wiederaufstieg verhindern zu müssen. Es wird also nichts wirklich erreicht. Alles bleibt beim Alten (nur unter neuem Namen). Gewalt ist daher niemals eine Lösung, sondern endet langfristig immer als Eigentor!

(2.) Anpassung:

Wir unterstützen die Drahtzieher nach vollen Kräften und machen genau, was diese wollen. Das mag eine Zeitlang funktionieren. Wir sichern uns so Karriere, Status, Wohlstand und Ansehen. Aber sind wir auch wirklich glücklich? Wissen wir nicht tief in uns, dass wir uns verraten und nur als Sklaven funktionieren? Zerreißt es uns nicht? Wer es nicht merkt, den rettet diese Ignoranz vor Depressionen. Der große Rest wird krank, lässt sich folgsam behandeln und wird so betäubt und entsorgt. Auch keine Lösung!

(3.) Wir machen einfach ganz diskret nicht mehr mit:

Wir ignorieren die -größtenteils von den Medien und manipulierter Ausbildung vorgegebenen -"gesellschaftlichen Werte" (und "Krisen"), und fragen uns, was wirklich wichtig ist. Oft als "Midlife Crisis" lächerlich gemacht, stellt sich diese Frage feinfühligen Menschen sowieso von alleine und ist eine gute Chance, das Leben grundlegend zu ändern. Wir können jederzeit unseren Job kündigen oder uns aus gesundheitlichen Gründen kündigen lassen, wenn uns dieser sinnlos erscheint und belastet. Geschäfte, die keinen Spaß mehr machen und nur Stress und Sorgen sichern, können wir auslaufen lassen. Das sichert uns die Freiheit, in aller Ruhe nachzudenken, unsere Fehler und Schwächen zu erkennen und aufzuarbeiten, also an uns selber zu arbeiten und uns so zu entwickeln. Diese Entwicklung führt automatisch zu der Erkenntnis (viele wissen es bereits), dass wirkliches Glück nicht in materiellen Werten zu finden ist (also nicht gekauft werden kann), da mehr niemals genug ist, sondern nur in uns selber entdeckt werden kann. Alles andere ist Illusion.

Diese Einsicht und so erreichbare Zufriedenheit und Sicherheit ist kostenlos. Wir müssen uns nicht mehr durch Gegenstände, Status und Karriere beweisen, "wer" zu sein. Wir brauchen nicht mehr "viel Geld", da wir nur noch das Nötigste ausgeben, ohne uns "arm" zu fühlen. Das wenige Geld für die Lebenshaltungskosten erhalten wir durch Tätigkeiten, die uns tief befriedigen, also uns nicht als Arbeit erscheinen*. Notfalls zahlt der Staat, wenn wir vermögenslos sind, und das gar nicht so schlecht. Wir haben keine Angst mehr, da es nichts zu fürchten gibt.

*Wie es konkret in der Praxis funktioniert, steht im Report DIE ASKET-STRATEGIE : www.spezial-reporte.com

Da wir nicht mehr arbeiten oder investieren, also keine großen Einkommen erzielen, zahlen wir auch legal keine Steuern mehr. Dem Staat fehlen diese Einnahmen. Wir nehmen dem Staat weitere finanzielle Mittel, indem wir ihn -soweit legal möglich -für unsere Lebenshaltungskosten zahlen lassen (Subventionen, Sozialhilfe, Wohngeld, Kleidergeld, Krankenversicherung, Darlehen etc.). Da wir nichts Überflüssiges mehr konsumieren, nehmen wir keine Kredite auf, zahlen also keine hohen Kreditzinsen. Wer nur wenig oder kein Geld hat/verdient (Pfändungsfreigrenze), muss auch seine Schulden nicht mehr zahlen -mit oder ohne Eidesstattlicher Versicherung (Offenbarungseid).

Diese Entscheidung kann jeder für sich persönlich treffen, legal realisieren und sich so Freiheit sichern. Die Erfahrung, das eigene Leben selbstverantwortlich ändern zu können, steigert das Selbstwertgefühl. Sie können wieder stolz auf sich sein.

Ob die große Masse zu diesem Schritt bereit ist, lässt sich nicht prognostizieren. Zumindest Sie persönlich haben sich aber bereits ein großes Stück Freiheit in dieser unfreien Welt gesichert, weil Sie sich nicht länger als Steuer-bzw. Konsumsklave ausnehmen lassen. Je mehr Menschen obige Erkenntnis erfahren und jetzt freiwillig auf Karriere und Konsum verzichten, desto schneller geht es:

Konsumverzicht von überflüssigen Dingen führt zum mittelfristigen Zusammenbruch der Konsumindustrie, eben, weil sie größtenteils nur Überflüssiges produziert (was brauchen Sie davon wirklich?). Wirtschaft und Banken stecken in der Krise. Die Arbeitslosigkeit steigt. Da die meisten Angestellten und Arbeiter als angepasste Sklaven nicht auf ihren Lohn (plus Sozialklimbim) verzichten möchten, werden sie entlassen, können also auch nicht mehr wie bisher konsumieren und ihre Kredite tilgen (selbst wenn sie wollten). Wir befinden uns in einem Teufelskreis: Ohne Arbeit kein Einkommen und keine Steuern. Ohne Einkommen kein Konsum. Ohne Konsum keine Konsumindustrie und Kreditwirtschaft. Ohne Wirtschaft keine Steuern und keine Arbeitsplätze.

Der (Kontroll-) Beamte, der sich noch sicher fühlt, muss schnell einsehen, dass der Staat ohne Steuereinnahmen auch nichts zahlen kann -auch sein Gehalt nicht (oder nur mit wertloser Fiktivwährung). Er wird also – siehe Dritte Welt -auch nicht mehr "arbeiten" wollen, sondern höchstens lustlos seine Zeit absitzen. Da Kontrollen Arbeit machen, wird nicht mehr kontrolliert, oder nur noch dort "wo es etwas zu holen gibt", nicht für den Staat, sondern für den Beamten persönlich. Sichtbares Vermögen ist daher gefährdet, also wird es geheim gehalten (nicht investiert oder ausgegeben). Staatsorgane verlieren jede Autorität und werden mit Wegelagerern verglichen. Das alte System bricht zusammen. Und das, da die gesamte Weltwirtschaft dank Globalisierung auf drei bis fünf Großunternehmen pro Branche verteilt ist, weltweit.

Die Drahtzieher steuern mit noch mehr Zwang, inszeniertem Terror und noch größeren Lügen in den Medien verzweifelt gegen -und offenbaren so auch selbst dem dümmsten Untertan ihr wahres Gesicht. Verlieren die Medien ihre Glaubwürdigkeit, verlieren sie auch ihre Wirkung und Macht. Immer mehr Menschen wenden sich ab und suchen nach Alternativen. Diese Alternativen sind aber (wie jeder Schwarzmarkt) ohne staatlichen Einfluss, also ungeregelt, also frei. (Der "schwarze" Arbeitsmarkt funktioniert ja für die dort tätigen Arbeitnehmer und Arbeitgeber wunderbar, sonst würden sie ja nicht freiwillig, ohne Zwang, mit Einverständnis zusammen kommen. Nur der "Staat" wehrt sich dagegen, weil er nicht abkassieren darf, und zwingt daher, z.B. zur Zahlung von Sozialklimbim, unabhängig davon, ob Arbeitsgeber-und Arbeitnehmer damit einverstanden sind. Auf dem Schwarzmarkt gibt es diesen Zwang nicht.) Wer diese Freiheit aber einmal erlebt hat, und so weiß, dass sie funktioniert, lässt sich nicht mehr mit dummen Sprüchen gefangen nehmen, d.h. die Erfahrung bzw. das Freiheitserlebnis (bei gleichzeitigem Zusammenbruch der Illusion der staatlichen oder wirtschaftlichen "Sicherheit" für Anpasser ) hat das Bewusstsein erweitert, das jetzt jeden Versklavungsversuch sofort identifizieren kann -und daher ablehnt.

Aus dem Untertan ist ein souveräner Mensch geworden. Nur mit diesen souveränen Menschen, die sich ihrer Eigenverantwortung bewusst sind und echte Freiheit zu schätzen wissen, und sich diese nicht

durch eigene Schwächen und Ängste nehmen lassen, ist langfristig eine Änderung unserer Welt in Richtung Freiheit möglich.

Solange aber die Opfer-und Untertan-Mentalität vorherrscht, die für jede eigene Schwäche andere verantwortlich machen will, und bei jeder Gelegenheit "die starke Hand des Staates" fordert ("da muss man doch was tun"), es also an einer großen Zahl souveräner Menschen fehlt, leben wir weiterhin in einer Welt, die sich in Sklaven/Untertanen und Herren/Master/Drahtzieher teilt. Eine Revolution ersetzt daher nur einen Master mit einem anderen. Ändern wird sich nichts.

Siehe z.B. Ghandis gewaltfreie Revolution in Indien: Zwar konnte Ghandi die Inder von den Briten befreien, nur um sie dann einem korrupten Haufen von indischen Bürokraten auszuliefern, die als Marionetten einer kleinen Elite tätig sind. Siehe auch George Orwell "Farm der Tiere/Animal Farm". Das Misstrauen gegenüber jeder Form von Regierung spiegelt sich auch in der ursprünglichen Verfassung der USA, deren Aushöhlung, Änderung und letztendlich Abschaffung von den Drahtziehern seit ca. 150 Jahren angestrebt wird. So wurden die so hart bekämpften britischen Steuern von der US-Regierung noch nicht einmal 20 Jahre später wieder eingeführt (Whiskey-Aufstand 1794) -und zwar mit Waffengewalt. Kennen Sie eine Revolution, die wirklich langfristig etwas geändert hat?

Lassen wir also alles, wie es ist. Wenn wir uns nicht einmischen oder einfach nicht mehr mitmachen, bricht das System in Kürze von alleine zusammen. Je mehr Lügen die Medien verbreiten, desto mehr Lügen sind als solche von immer mehr Menschen identifizierbar, die dann nur durch weitere Lügen aufgefangen werden können, die auch sofort erkennbar werden. Je mehr Kriege unter dummen Vorwänden geführt werden ("Massenvernichtungswaffen", die es nicht gibt, "Terror", der von eigenen Geheimdiensten garantiert wird), desto dümmer und leichter erkennbar werden die Vorwände, desto mehr Menschen distanzieren sich von dem Massenmord und der staatlichen Gewalt. Je mehr Freiberuflern und Unternehmern (also Arbeitgebern) durch Gesetze und Kontrollen Geschäfte und das Leben unmöglich gemacht werden, desto weniger Unternehmer/Arbeitgeber wird es geben und damit auch weniger Gewinne und Arbeitsplätze und damit Steuereinnahmen etc. pp.

Wenn wir unser bereits ziemlich kaputtes System also nicht stören oder dagegen ankämpfen (und so neuen Lebenssaft Existenzvorwände / Feindbilder -geben -siehe (1.)), sondern darüber nur aufklären, desto schneller ist es verschwunden. Es frisst sich selber oder stirbt einfach wie ein Blutsauger ohne Blut. Wir müssen einfach nur erkennen und aufhören mitzumachen. So einfach ist das wirklich!



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