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Was weiß das Versuchskaninchen vom Versuch?

"Die gefaehrlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien. Denn sie zerstoeren den Geist, die Kreativitaet und den Mut der Menschen, und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen, Schuld und Selbstzweifel." M.A.Verick © 2006 by M.A.Verick Alle Rechte vorbehalten. Der Text darf weitergegeben und publiziert werden. Das Medienmonopol für ebook-reader oder als PDF HIER kostenlos runterladen. Lesen Sie auch "Die geheime Akte"!.

Sonntag, 13. Dezember 2009

Was haben die Militärs und Bürokraten auf dem Gewissen, die Teenager in den Tod schicken?

Die Masse will schließlich nie den Krieg. Sie kann zwar u.U. zum Krieg manipuliert werden (wie in den USA nach Pearl Harbour und 9/11), aber selbst die medienmanipulierte Masse in Großbritannien und Spanien war trotz "Massenvernichtungswaffen" zu 80% gegen die Beteiligung der beiden Länder am Irakfeldzug. Die Marionettenregierungen von Großbritannien und Spanien machten trotzdem mit.

Alleine die -von sieben Wall Street Bankiers finanzierte – russische Revolution und der Kontrollwahn der UdSSR garantierte bis zu Stalins Tod (1953) fünfzig Millionen Menschen den Tod. Wer Hitler kritisiert und vor allem seine (angeblich ewigschuldigen) "willigen Vollstrecker", darf neben den Millionen Opfern nicht vergessen, wer diese politische Karriere finanziell erst möglich machte -und so letztendlich auch die schlimmen Verbrechen der Nazis. Hitlers Buch "Mein Kampf" (geschrieben 1924 in Landsberger Haft, 1925 erschienen) dürfte den Geldgebern bekannt gewesen sein. In den beiden Weltkriegen starben 70 Millionen Menschen. Aber das sind nur die bekannten Zahlen. Weniger bekannt ist, dass von den USA alleine in Vietnam 3.000.000 Menschen gekillt wurden, nur, um mit einem völlig sinnlosen Krieg wenigen Drahtziehern Milliarden Profite zu garantieren.

Gibt es in den USA Erinnerungstage und regelmäßig Pressemitteilungen und Filme, die an die US-verursachten Leiden erinnern? Wurden die Kriegsverbrecher verhaftet und verurteilt? Fühlt sich der durchschnittliche US-Amerikaner schuldig? Warum nicht? Weil sich die toten Vietnamesen "überhaupt nicht" mit toten Juden vergleichen lassen, oder weil die vietnamesischen Drahtzieher keinen Einfluss auf Hollywood, die Medienriesen und die Presseagenturen haben, denen alle "anständigen" Journalisten in der "internationalen Gemeinschaft" der "zivilisierten Nationen" blind nachplappern (müssen)?

Auch interessant ist ein Vergleich mit anderen "Randgruppen" in den USA. Während die Indianer und Afro-Amerikaner guten Grund und reichlich Beweise haben (Indianer-Holocaust und Sklaverei), den restlichen Amerikanern ein schlechtes Gewissen einzureden, um dann die Schuld zu kassieren, hat eine andere relativ kleine Opfergruppe (rund 2% der US Bevölkerung) den "Schuldmarkt" weltweit (in den "zivilisierten" Nationen) bereits erfolgreich monopolisiert. Schadensersatzklagen von Indianern und Afro-Amerikanern interessieren nur selten. "Das ist schon so lange her. Die Engländer verklagen schließlich auch nicht die Franzosen, weil Wilhelm der Eroberer ihnen vor 1.000 Jahren Land weggenommen hat. Irgendwann muss hier mal Schluss sein..." -aber nur, wenn es Indianer und Neger sind... denn Israel ist durchaus berechtigt, Landansprüche aus 3.000 Jahre alten Bibeltexten abzuleiten. Schließlich hätte "Gott" Yahweh den Juden Judäa und Samaria gegeben (heute Teil der palästinischen Westbank)...

Politik ist ein dreckiges Spiel voller Fouls und Tricks. Falschinformation und Massenmanipulation sind dabei die harmloseren Methoden. Nur ganz wenige Naivlinge gehen in die Politik, um die Welt zu verbessern. Weit mehr können keinen anderen Job finden. Viele steigen aber ganz bewusst in die Politik ein, um sich Macht zu sichern. Möglichst viel Macht (und Anerkennung). Die Mittel sind sekundär und lassen selbst viele konventionelle Kriminelle nur erröten. Ein ehrlicher Mensch kommt hier nicht weit. Einen ersten Einblick vermitteln die Bücher Il Principe/Der Prinz/Fürst von Machiavelli (Buchhandel) oder die allgemein als Fälschung bezeichneten Protokolle der Weisen von Zion.

Wer hier mit antisemitischer Absicht gefälscht hat bzw. haben soll, zeigt dennoch sehr eindrucksvoll, wie die vollständige Kontrolle der Welt (Medien, Politik, Finanzen, Wissenschaft, Industrie etc.) innerhalb kurzer Zeit gesichert werden kann. Interessant ist daher ein Vergleich der in den Protokollen beschriebenen Maßnahmen und Ziele mit dem Original, der aktuellen Realität, insbesondere der Presse-bzw. Medienkontrolle und Manipulationsabsicht. Während niemand etwas dagegen hat, wenn Sie prüfen, welche Vorhersagen sich von Nostradamus erfüllt haben, ist eine Prüfung der in den Protokollen erwähnten Methoden und Ziele komischerweise in Deutschland und Österreich nicht möglich, da eine kritiklose Veröffentlichung (Verbreitung) der Protokolle in Deutschland und Österreich als Volksverhetzung verboten ist.

Vielleicht haben Sie aber auch Glück, eine kritisierte legale Ausgabe zu finden, in der die Protokolle als Quelle abgedruckt sind (gibt es vom Prophylän Verlag, obwohl viele Buchhändler in D. sich weigern sollen, das Buch zu verkaufen). Auch können Sie so natürlich nicht wissen, welche Passagen geändert ("übersetzt") oder gestrichen wurden. Ganz gefährliche Verbrecher lesen die Protokolle im Internet. Die Behörden sind machtlos, wenn das anonym im neutralen Internetcafe im Ausland geschieht.

Dieter Rüggeberg hat die Protokolle in seinem Buch "Geheimpolitik" zusammengefasst und die aktuelle Anwendung analysiert (Rüggeberg-Verlag, Postfach 130844, D-42035 Wuppertal). Rüggeberg führt die Protokolle auf Cecil Rhodes und seiner Geheimgesellschaft "Round Table" zurück, die britische Weltherrschaft sichern sollte. Andere Quellen bestehen auf "zionistische" Urheberschaft. Vergessen wird hier, dass es überhaupt keinen Unterschied macht, ob "britische" Interessen (Cecil Rhodes und sein Round Table) oder zionistische (Rothschild und seine internationalen Bankiers) die Weltherrschaft anstreben, da die Absichten und Hintermänner beider Gruppen weitgehend identisch sind. So kontrollierte die Rothschild-Gruppe nicht nur die "Bank of England" (und so die britische Wirtschaft), sondern hat auch Cecil Rhodes finanziert, d.h. Rhodes war ein Rothschild-Mann. Beweis: Rhodes machte Rothschild zu seinem Alleinerben. Eine Analyse der Protokolle finden Sie auch in "Das schwarze Reich" (E.R. Carmin). Ob die Protokolle nun zionistisch oder britisch sind oder auf andere Geheimgesellschaften (Illuminaten, The Order, Jesuiten) zurückgeführt werden, oder eine Fälschung sein sollen, ist völlig unerheblich. Wichtig ist: Eine Weltherrschaft lässt sich mit genau den in den Protokollen beschriebenen Maßnahmen erzielen. Die aktuelle Realität beweist die Anwendung der Protokolle durch eine kleine Elite. Oder anders: Nur weil sich bei einer Idee, einem Konzept oder einem Protokoll angeblich nicht um ein Original, sondern um eine "Fälschung" handelt, und die Urheberschaft ungeklärt ist, bedeutet das nicht, dass das Wissen dieser "Fälschung" nicht genutzt wird. Jemand, der bereits über viel Geld, Macht und Einfluss verfügt, sich aber Weltherrschaft sichern möchte, könnte die Anweisungen aus den Protokollen zu seinem Vorteil nutzen, genau wie ein skrupelloser Machthaber die Ideen aus Machiavellis "Der Prinz" nutzen kann, unabhängig davon, ob sich diese von Machiavelli, seiner Großmutter, Sun-Tsu oder unbekannten Autoren bzw. "Fälschern" ableiten lassen. Die Frage muss daher lauten: Wer hat in den letzten 100 Jahren am "Weltgeschehen" am meisten profitiert, sich die meiste Macht, die größten Vorteile gesichert?

Zur aktuellen Anwendung der "Protokolle" (mit kurzer inhaltlicher Zusammenfassung) siehe auch: "Bomben, Brot und Banken I" (Stefan Erdmann), S. 271 ff (www.amadeus-verlag.com)

Die wirkliche Macht liegt -wie gesehen -nicht in der politischen Position, z.B. US-Präsident werden oder Bundeskanzler, sondern in der Kontrolle der Politiker. Sollte sich ein kritischer Kandidat wirklich nicht mit Karriere-und Zukunftsaussichten umstimmen oder mit hochdotierten Buchverträgen bestechen lassen, wird solange in seiner Vergangenheit rumgewühlt, bis sich etwas finden oder fälschen lässt, das die politische Karriere ruinieren könnte. Beliebt sind derzeit Spendenskandale. Der Politiker hat dann die Wahl, den Vorgaben zu folgen oder zurückzutreten. Fakten interessieren hier nicht wirklich. Die Kooperation zwischen Macht und Medien ist entscheidend. Medienhysterie macht Tatsachen. Im Prinzip wird dieses Spiel so seit Jahrtausenden gespielt.

Ganz nüchtern betrachtet kann ich daher einem Spieler nicht den Vorwurf machen, unsauber zu taktieren, nur, weil er die bestehenden Regeln besser kennt und konsequenter nutzt, und so das Spiel scheinbar gewinnt.

Alleine kann der Spieler aber nicht gewinnen. Er ist auf die freiwillige Kooperation seiner Figuren angewiesen: Ohne die sog. intellektuellen Experten (Lektoren, Journalisten, Akademiker etc.) und die bequeme Mehrheit der Masse, die sich von einer kleinen Minderheit freiwillig verdummen und kontrollieren lässt, oft ohne sich dieser Kontrolle überhaupt bewusst zu werden (was natürlich die perfekte Manipulation und effektivste Kontrolle ist), ist eine große Machtkonzentration nicht möglich.

Macht und Kontrollen können nur ein (auch geistiges) Vakuum füllen. Würde diese Kontrolle und Macht nicht blind toleriert, akzeptiert und geschützt, könnte sie sich nicht manifestieren. Ein Doktortitel garantiert nicht automatisch auch den Durchblick. Wer so ignorant ist, hat es nicht besser verdient, genau so wenig wie Indianer, die Gold und Land gegen Glasscherben und leere Versprechen tauschten. Und sind die Glasscherben auf den zweiten Blick auch nichts Anders als Schokolade und Nylonstrümpfe oder Kreditkarten?

Solange die "Starken" die "Schwachen" kontrollieren, indem sie deren Schwächen fördern und dann ausnutzen, wird es immer Master und Sklaven geben. Die Intelligenten kontrollieren immer die Dummen – am einfachsten mit einem schlechten Gewissen (Schuld) und Angst (Angst vor Krankheit, Krisen, Arbeitslosigkeit, Strafe, Tod, u.a.). Nichts Neues. Aber: Schwächen lassen sich erkennen und besiegen. Dummheit kann durch Aufklärung abgebaut werden. Wer sich keine Schuld einreden lässt und keine Angst mehr hat, ist unkontrollierbar. Dazu müsste aber zunächst wieder die Verantwortung für das eigene Leben übernommen werden.

Schuld, der alte Trick der Kirche: Wer Sex will, sündigt. Da jeder Sex will, sind wir alle Sünder, also alle schuldig. Aber die Kirche kann uns diese Schuld nehmen.... Gehorsam und Spenden vorausgesetzt. Noch unverschämter ist nur der Vorwurf einer Schuld, die keine eigene Entscheidung oder Handlung voraussetzt, weil man sie als angebliches Erbe automatisch aufgezwungen bekommt und täglich daran erinnert wird. Schuldig ist hier nur, wer einen derartigen Vorwurf blind als Schuld akzeptiert -und wer an diesem profitiert.

Jeder trägt die Verantwortung für sein eigenes Leben. Aber selbst die soll auf Dritte übertragen werden. Gemütlich soll es sein -und sicher. Besser nichts entscheiden, nichts riskieren, nichts ändern. Besser nichts wissen. "Gemütlichkeit" wird es in der Zukunft allerdings nicht viel geben. "Sicherheit" war schon immer Illusion. Die Zukunft lässt sich bereits heute prognostizieren. Wer nicht zur "Elite" gehört, wird rücksichtslos gesetzlich abgesichert, kontrolliert und gemolken. Hohe Steuern, die erst an die Marionetten (nationalen und internationalen Bürokraten) und von dort über diverse Verteiler an die "Elite" fließen, sind nur der Anfang. 80% der Weltbevölkerung sind heute bereits überflüssig...

Will man daher nicht nur in Afrika Millionen angeblicher "Aidsopfer" -steuerfinanziert als "selbstlose Hilfe" getarnt-mit AZT und anderen Chemiebomben in den sicheren Tod schicken? Gilt das auch für Krebskranke, die mit Chemotherapie in den zu 95% sicheren Tod geschickt werden? Und welche Wirkung haben Impfungen gegen angebliche Seuchen wirklich? Mehr zur Wahrheit über Krebs, Aids und AZT etc. in "Die lukrativen Lügen der Wissenschaft" (Ewert Verlag, ISBN 3-89478-699x)).

Und zur "Elite" gehören Sie ganz sicher nicht, wenn Sie in diesem Text zum ersten Mal von der weltweiten Medienkontrolle gelesen haben. Zur "Elite" gehören Sie auch als Unternehmer nur, wenn Sie wissen, wo und wie Sie sich nur mit einem Anruf eine Millionensubvention oder Staatsbürgschaft / Zahlungsgarantie garantieren oder Ihre Verlustinvestments irgendeinem Staatsfonds mit großem Gewinn andrehen können. Ansonsten sind Sie nur ein Steuerlieferant. Eine Mitgliedschaft im Golf-, Rotary-oder Lions-Club reicht da garantiert nicht. Vielleicht recherchieren Sie einmal, wer Rotary und Lions gegründet hat und diese Clubs auch heute noch voll unter Kontrolle hat. Und auch die meisten "Freimaurer" wissen kaum, was in den oberen Etagen unter dem Deckmantel "Gutes tun" wirklich läuft. Man "gehört dazu", fühlt sich "elitär" (und wird so über die eigene Eitelkeit und Anerkennungssucht kontrolliert), ist es aber nicht. Tatsächlich sind sie nur feige Befehlsempfänger und eitle Sklaven.

Aber gibt es denn keine Chance, sich zur "Elite" hochzuarbeiten? -Sicher, genau wie Sie eine Chance haben, Millionen im Lotto zu gewinnen oder Hollywood-bzw. Pop-Star zu werden. Hin und wieder gibt es mal einen Bill Gates. Oder Bono. Oder Arnold Schwarzenegger. Vielleicht doch besser aufs Lotto konzentrieren? -Oder Politiker werden? -Oder wie Mayer Amschel Bauer erst ein dickes Millionenvermögen unterschlagen und dann damit riskant spekulieren? -Wenn es klappt, behalten Sie den Gewinn und zahlen das Vermögen zurück. Wenn nicht, tauchen Sie ab. Kriminell und heute kaum noch erfolgreich möglich. "Geldwaschgesetze" verhindern den schnellen Transfer von "neuem" Geld. Sie müssen zunächst nachweisen, es legal gemacht zu haben. Und alle Steuern gezahlt haben... sonst wird das Kapital "bis zur Klärung der Angelegenheit" erst mal beschlagnahmt und landet so über staatliche Umwege wieder bei der "Elite". Wenn Sie dagegen die Banken kontrollieren, haben Sie ein derartiges Problem nicht mehr...

Der Trick ist es, immer viel von "Globalisierung", "freien" Märkten, "fairen" Chancen und "Geschäftsgelegenheiten für alle" zu reden und die Konkurrenz so zu zwingen, freien Zugang zu den Profiten zu garantieren, sich gleichzeitig aber hinter Zwangszöllen, Vorschriften, Zulassungsbestimmungen, Finanzierungsvorschriften (z.B. Basel II), Lizenzen und Genehmigungen abzuschotten wie ein Raubritter in seiner Burg (Protektionismus).

Versuchen Sie mal, in Deutschland eine lizenzierte Privatbank aufzumachen... Auf einem "freien" Markt gibt es aber keine Zulassungsverfahren oder Vorschriften. Auch nicht "zum Wohl aller". Alles wäre möglich. Aber: Auf "freien" Märkten hätte die "Elite" langfristig keine Chance, aber wirklich "freie" Märkte, Kapitalismus pur, laissez-faire, hat es nie wirklich gegeben. Der Staat hat sich immer eingemischt und seine einflussreichsten Mitglieder entsprechend unterstützt und beschützt, um dann nachher dem Markt ein "Versagen" vorzuwerfen. Schauen Sie einmal, wer in Deutschland Milliardensubventionen erhält und wer ständig bluten muss...

Ihr Platz in der neuen Weltordnung ist es, den Medien zu vertrauen (und so systematisch zu verdummen), "erfolgreich" zu sein = fleißig und gehorsam zu arbeiten (und so hohe Steuern zu zahlen), fleißig zu konsumieren (Ihr Geld für Modeerscheinungen ohne langfristigen Wert auszugeben – die Medien sagen Ihnen welche), am besten auf teuren Kredit und am Ende des Monats wieder pleite zu sein. Wenn Sie Reserven ansparen, investieren Sie diese am besten, wie von Experten (Medien, Banken) empfohlen. Sie können so fast sicher sein, langfristig auf keinen grünen Zweig zu kommen -und so immer schön weiterarbeiten (und Steuern zahlen) zu müssen. Zum Schluss gibt es dann eine Rente, die komischerweise auch nicht viel höher als die Sozialhilfe ist, die Sie auch ohne lebenslanges Arbeiten kassieren können.

Sie sind Melkvieh, sollen es auch bleiben und am besten auch noch zufrieden sein. Und natürlich: Wenn Sie besonders hart arbeiten und erfolgreich sind (sich verdient und nützlich machen und extra hohe Steuern zahlen und fleißig spenden), steht Ihnen vielleicht auch doch noch die Tür zur "Elite" offen. Suggeriert man Ihnen. Vielleicht mit einer Einführung bei den "Freimaurern".

Effektiver ist es sicher, sich als Politiker hochzuschleimen und bei Bedarf auch jederzeit ganz schnell Partei und Überzeugung zu wechseln. Irgendein dunkeler Punkt in der Vergangenheit, mit dem ggf. erpresst werden kann, hilft. So ist man dann leicht als mediengeile Marionette ohne eigene Willen, ohne jedes Rückgrat identifizierbar und garantieren sich gute Karrierechancen. Solche Menschen werden von jedem Machthaber immer gesucht und sind daher als "Vorbilder" bekannt und erfolgreich.

Meinungsfreiheit gibt es heute bereits nicht mehr. Wer öffentlich zielgenau kritisiert, lebt äußerst gefährlich. Wer nicht wie ein Politiker mit seinem Posten erpressbar ist, wird anders platt gemacht. "Unfälle" lassen sich nicht vermeiden. "Selbstmord" gehört zu den häufigsten Todesursachen der "zivilisierten" Nationen, und eine "komische Ansicht" beweist oft bereits Ihre psychologischen Probleme. Viele Käfige in den zahlreichen, weltweit verstreuten geheimen US-Konzentrationslagern, bekannt ist bisher nur das KZ auf der US-Militärbasis in Kuba, sind noch frei und erst der Anfang. Die sichere Zukunft sind.

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