Eine Straftat muss heute nicht vorgeworfen werden, um einen Menschen jahrelang seiner Freiheit berauben oder systematisch betäuben und vergiften zu können. Ein Expertengutachten reicht. Ein Blick in die USA, deren Entwicklung auch vom Rest der "zivilisierten Welt" 5 bis 10 Jahre später in der Regel ungefragt übernommen wird, beweist es:
1952 gab es z.B. in den USA nur 112 verschiedene "Geisteskrankheiten". 1968 sind es bereits 163. 1980 sind es 224 und 1994 haben die Amerikaner schon 374 Geisteskrankheiten (mental disorders) zur Auswahl.
Kein Wunder also, dass 1980 jeder 10. US-Amerikaner angeblich psychisch gestört war. 1990 sollte bereits jeder Zweite nicht ganz richtig im Kopf sein. Und in naher Zukunft ist einfach jeder krank ("Plato not Prozac!" von Lou Marinoff, ISBN 0-06-093136-1).
10% aller US-Schulkinder, die der langweilige Unterricht und die unfähigen Lehrer nicht motivieren können, und die daher "stören", müssen einfach "irgendwie krank" sein. Da Lehrer und Schulbürokraten natürlich immer perfekte Menschen sind, wurden die Kinder bereits 1996 als "gestört" diagnostiziert und folglich mit starken Drogen (Ritalin) ruhig gehalten. Tendenz steigend. Die Nebenwirkungen interessieren niemanden, solange die Kinder nicht als "Störer" auffallen, solange sich angepasst wird, solange die Kinder "gezähmt" sind, solange das Verhalten "normal" bleibt. Und was normal ist, bestimmen die Experten, die damit jedes Verhalten beliebig als Störung definieren (können).
Der alte Klassiker unter den Psychiaterwitzen ist heute bereits Realität geworden: Patienten, die zu früh zu einem Termin erscheinen, werden als "überängstlich" und "besorgt" diagnostiziert. Wer pünktlich erscheint ist "zwanghaft" und "besessen", und wer zu spät kommt, ist "unkooperativ" und "rebellisch". Und wer grundsätzlich keinen Termin mit einem Psychiater vereinbaren möchte, ist "paranoid" und "pessimistisch". Natürlich müssen diese "Probleme" sofort psychotherapiert werden....
Folglich kann jeder Person immer eine Psychose, eine krankhafte Störung, unterstellt werden. Die Ausnahmen sind natürlich die Experten, die diese "Krankheiten" diagnostizieren und damit der Pharmaindustrie den hohen Umsatz garantieren können. Gesund sind natürlich auch die Pharmaforscher, die die legalen Drogen entwickeln, die in ihrer chemischen Zusammensetzung komischerweise einigen illegalen Drogen sehr ähnlich sind (vergleiche Prozac mit Extacy) und genau so stark abhängig machen. Allerdings sind die Entzugserscheinungen oft nicht spürbar, da eine ausreichend hohe Dosis immer garantiert ist, solange die Krankenkassenbeiträge pünktlich gezahlt werden (anders bei illegalen Drogen, wo finanzielle Engpässe oder Lieferstörungen zu Entzug führen können und damit die Abhängigkeit von der Droge bewusst machen).
Wenn aber jeder potentiell "geistig gestört", also krank sein soll, kann auch jeder jederzeit therapiert werden.
Wer sich weigert, beweist damit bereits eine Geistesstörung (z.B. Paranoia) sowie seine Unfähigkeit, rationale Entscheidungen zu treffen, und wird daher -selbstverständlich nur zu seinem Besten zwangstherapiert, also mit Drogen voll gestopft, die den Körper systematisch vergiften, oder in einer "Heilanstalt" inhaftiert. Oder beides. Die Krankenkasse zahlt und wenn die pleite ist, der Steuerzahler via Subventionen. Das sichert Umsatz und schaltet jeden Kritiker, Querdenker oder Verweigerer aus, der natürlich per definitionem geistig gestört sein muss (sonst würde er sich ja der Therapie fügen wollen oder erst gar nicht "paranoid" kritisieren, sich also "normal" verhalten).
Wer hier tiefer einsteigen möchte, sollte Michel Foucault lesen, der Psychotherapie und Heilanstalten als Kontrollinstrumente der Macht u.a. in "The Birth of the Clinic" und "Discipline and Punish" ausführlich recherchiert und analysiert hat.
Was bleibt, ist eine Gesellschaft von dummen Untertan und betäubten, gezähmten Zombies. Man will ja nicht unangenehm auffallen... Ein Sklavenstaat. Noch nicht ganz erreicht, aber wahrscheinlich unsere nahe Zukunft. Deswegen möchte ich auch (genau wie übrigens auch die wirklichen Drahtzieher) anonym bleiben und habe dem Verlag diese Informationen ohne Absender und nicht nachvollziehbar über Umwege im Ausland geschickt. Sie können die gemachten Angaben aber jederzeit mit Hilfe der Quellenangaben prüfen. Außerdem bestätigen Ihnen die täglichen Ereignisse meine Thesen, wenn Sie bereit sind, auf Medien-Interpretationen, Schuldzuweisungen und Kommentare zu verzichten, und den eigenen Kopf einzuschalten.
Die wenigen Ausnahmemenschen, die sich wirklich von der manipulierten Masse mit ihren verdummten intellektuellen Vortänzern/Experten lösen möchten, können sich jederzeit (noch) mit wenigen Schritten die verlorene Freiheit wieder nehmen und so den Machthabern die finanziellen Mittel (Steuern) und damit die Macht legal verweigern. Wie oben bereits gesagt: Notwendig ist nur ein (Selbst-)Erkennen, Umdenken und ein wenig Mut. Hetze und Gewalt sind -und können -keine Lösung sein.
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